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Das Archiv zieht um

Es geht los: Der Einzug der STRABAG-Gruppe in meine Räume hat begonnen! Seit Dienstagmorgen, 8.00 Uhr, läuft der Archiv-Umzug. Das Speditions-Team trägt und fährt die vorgepackten und beschrifteten Kisten und Kartons aus den benachbarten Konzerngebäuden in die vorgesehenen Archivräume in meinem Untergeschoss und in der Hauptverwaltung 3.

Umzug läuft: Archiv-Raum im Untergeschoss

Die Glasdrehtür im Foyer wird eingebaut.

Parallel dazu sind in dieser Woche auch die noch fehlenden Möbel für die Think Tanks, Shared Spaces und anderen Sonderzonen angeliefert und die Medientechnik unter anderem in den Besprechungsräumen montiert worden. Denn in den nächsten Tagen geht es Schlag auf Schlag weiter: Am kommenden Montag werden die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre neuen Büros auf meinen fünf Etagen beziehen; nach und nach, bis in die zweite Dezemberwoche, werden sich dann alle meine Räume mit Leben füllen.

Bequeme Sitzgelegenheiten: Shared Space im Staffelgeschoss

Teeküche mit Kaffee-Vollautomat

Zeitlose Moderne in den WCs

Ausblick auf den großen Innenhof 2

Und auch mein schickes, neues STRABAG-Betriebsrestaurant kann nun endlich eröffnet werden. Ebenfalls vom kommenden Montag an wird das Team des neuen Betreibers Bistro EssArt dort für das leibliche Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen: Ab morgens, 7.30 Uhr, gibt’s dort ein Frühstücksangebot; die Mittags-Menus werden zwischen 11.30 und 14 Uhr ausgegeben, und die Barista-Bar mit ihren Kaffee-Spezialitäten ist durchgehend von 7.30 bis 16 Uhr geöffnet.  Bezahlt wird dort ausschließlich bargeldlos, mit den neuen SIEGI-Zugangskarten, die mittlerweile an alle Beschäftigten verteilt wurden. Die Karten können am Automaten vor dem Restaurant-Eingang per EC-Karte oder mit Geldscheinen aufgeladen werden.

Startbereit: Betriebsrestaurant

Essensausgabe

Ladeterminal für Zahlfunktion der SIEGI-Zugangskarten

 

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Auf der Zielgeraden

Keine zwei Wochen ist es mehr hin, bis die ersten Einheiten der STRABAG-Gruppe bei mir einziehen sollen. Und nun ist nicht nur der Innenausbau weitestgehend abgeschlossen, auch die Arbeiten auf meinem Außengelände haben mittlerweile die Zielgerade erreicht.

An den Parkflächen werden die Laternenmasten aufgestellt.

Frisch gepflastert: Innenhof 4

Die Parkflächen sind inzwischen komplett fertig gepflastert und asphaltiert; in dieser Woche sind die später zu bepflanzenden Flächen mit Mutterboden aufgefüllt worden, und die Installation der Leuchtmasten und Pollerleuchten hat begonnen. Parallel dazu erhalten die drei Vordächer von Foyer, Kantine und Küchenanlieferung derzeit ihre schwarzen Blechverkleidungen mit Entwässerungsrinne und integrierten Lichtbändern. An der Nordseite wird unterdessen das Fundament für die Überdachung der Fahrradstellplätze gesetzt.  Auch der vierte und damit letzte Innenhof ist mittlerweile verputzt, gestrichen, abgerüstet und gepflastert ­– sämtliche Innenhöfe sind damit bis auf die Bepflanzung der Grünflächen und ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt. Ebenfalls vor dem Abschluss stehen die Dachdeckerarbeiten; lediglich die letzten Arbeitsschutzgeländer auf meiner Süd- und Westseite müssen noch durch schwarze Attika-Bleche ersetzt werden. Vollständig betriebsbereit ist meine Tiefgarage mit fertig markierten Parkbuchten.

Die Parkbuchten und Zufahrtstrecken in der Tiefgarage sind fertig markiert.

Auch hinter meiner Fassade laufen noch Restarbeiten: In den Etagen 1 bis 3 werden nach den Abnahme-Vorbegehungen derzeit die letzten Mängel beseitigt, während die Maler im Erd- und im Staffelgeschoss (4.OG) noch die Wände streichen. Die 4. Etage wird gleich im Anschluss, noch in dieser Woche gereinigt, denn schon am Freitag steht auch hier die Vorbegehung zur Abnahme an. In der kommenden Woche werden schließlich die noch fehlenden Möbel für die Lounge, die Teeküchen und die farbigen Sonderzonen (Think Tanks, Shared Spaces etc.) aufgestellt – darüber werde ich Euch dann an dieser Stelle mit einer kleinen Fotoserie ins Bild setzen.

Meeting-Point mit bepflanzter Wand und Küchen-Insel samt Kaffee-Vollautomat.

 

Hier fehlen noch die Bistrotische, Barhocker und Sitzsessel: Lounge im Vorraum der Kantine

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Smarte Technik für den sauberen SIEGI

Ein Putzroboter für Foyer und Tiefgarage, Handtuchspender mit WLAN und Füllstandsensor, ein per Cloud vernetztes Reinigungsteam:  Wenn die Teams der STRABAG-Gruppe meine Büros bezogen haben, wird jede Menge digitale Technik dabei helfen, mein Gebäude tagtäglich gründlich und effizient von innen zu säubern.

Federführend dabei ist Conrad Brockamp, mein Projektleiter IGM (Infrastruktur-Gebäudemanagement) von der DIW Instandhaltung GmbH. Der Dienstleister organisiert und koordiniert auch schon bislang die Reinigung der Gebäude der STRABAG-Gruppe in Köln im Auftrag der STRABAG PFS.  Aber mit meiner Eröffnung bricht hier nun auch für die Reinigungskräfte das digitale Zeitalter an; an die Stelle der „klassischen Unterhaltungsreinigung“ tritt dann, so Conrad Brockamp, der smarte Gebäudeservice, der neben dem Putzen auch zusätzliche Dienste beinhaltet wie etwa die Belieferung mit Kopierpapier und das Gießen der begrünten Wände meiner beiden Meeting-Points. Zugleich verschiebt sich die Reinigungszeit dann in die Abendstunden: Statt am frühen Morgen wie bisher wird bei mir und in allen anderen Kölner STRABAG-Immobilien künftig abends zwischen 19 und 21 Uhr gewischt, gesaugt und geputzt.

Koordiniert und kontrolliert wird meine Reinigung über zwei cloudbasierte Apps, die auch einen ortsunabhängigen, mobilen Zugriff per Smartphone oder Tablet ermöglichen. Jedes Mitglied meines 25-köpfigen Reinigungsteam erhält einen Firmenausweis mit QR-Code, mit dem sie sich bei Arbeitsbeginn über ein Lesegerät im zentralen Putzmittelraum in meinem Erdgeschoss einloggen und zum Arbeitsende wieder ausloggen. Über die App „Gate“ werden diese Daten erfasst und sind zum Beispiel für meine Objektleiterin jederzeit abrufbar. „So können wir bei Gefahr immer gleich erkennen, welche Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sich noch im Haus befinden“, erklärt Conrad Brockamp. Das Team putzt arbeitsteilig, verteilt sich abschnittsweise über meine fünf Etagen und ist ausgestattet mit sogenannten Flüster-Staubsaugern, um die noch spät arbeitenden Beschäftigten nicht zu stören. Die Qualität der Reinigung überprüfen und dokumentieren DIW und STRABAG PFS mehrmals im Monat bei regelmäßigen Kontrollrundgängen mit Hilfe der App „Q³ Touch“, in der Putzintervalle und Qualitätsstandards hinterlegt sind. Zu Beginn, in der mehrwöchigen „Einschwingphase“ (Brockamp), gibt es sogar jede Woche eine gemeinsame Kontrolle mit dem BRVZ-Bereich Immobilien.

DIW-Projektleiter Conrad Brockamp und die beiden Tages-Servicekräfte Ümmugülsüm Tok (links) und Hatice Gürpinar mit dem Reinigungswagen Vermop System One – der Touchscreen wird noch nachgerüstet.

Zusätzlich sind bei mir werktäglich, während der Arbeitszeit zwischen 8 und 17 Uhr zwei feste DIW-Reinigungskräfte für Putzdienste nach Bedarf – neudeutsch: „Service on demand“ –  im Einsatz. Ausgestattet sind sie zu diesem Zweck mit High-Tech-Reinigungswagen vom Typ „Vermop System One“ samt Touchscreen-Monitor und WLAN-Empfang. An das System der Wagen meldet etwa die STRABAG PFS akuten Reinigungsbedarf beispielsweise nach Besprechungen oder die Sensoren der Handtuchspender in den WCs übermitteln ihren Auffüllbedarf. Am Display quittieren die beiden Service-Kräfte den Auftragseingang und melden dort auch den Vollzug.  Apropos Handtücher: Die benutzten Papiertücher werden recycelt, also in meinen WC-Räumen sortenrein gesammelt und von der Firma Tork zur Wiederverwertung abgeholt.

Soll Foyer und Tiefgarage wischen: der Reinigungsroboter Adlatus CR 700.

Aber das ist noch nicht alles. Schließlich ist da ja auch noch Adlatus, genauer gesagt: der vollautomatisierte Reinigungsroboter Adlatus CR 700. Bei großen, glatten Flächen ist der Wischautomat in seinem Element; die tägliche Nassreinigung meines Foyers wird seine Kernaufgabe werden. Adlatus – bei 80 cm Breite je rund 1 m lang und hoch – ist stationiert im zentralen Putzmittelraum und verrichtet seinen Dienst stoisch, ohne zu Murren und – vor allem – völlig autonom. Einmal vom Service-Team nach der Arbeit in Position geschoben, wird Adlatus am späten Abend automatisch seine programmierte Wischtour starten und bei Bedarf selbstständig seine Akkus aufladen, Frischwasser tanken und den Schmutzwassertank entleeren. Dank sensibler Abstandssensoren weicht er dabei festen und beweglichen Hindernissen zuverlässig aus. Voraussichtlich zweimal im Jahr oder nach Bedarf bekommt Adlatus mal so richtig Auslauf: Dann steht die Reinigung meiner Tiefgarage auf dem Programm, und der CR 700 darf seine Wisch-Kompetenz auf den Parkflächen unter Beweis stellen. Alle neuen smarten Systeme, die meine Reinigung unterstützen, werden sukzessive bis hinein ins kommende Jahr eingeführt.

Fensterreinigung mit Osmose-Anlage

Last not least: Die Reinigung meiner 1600 Fenster samt Außenjalousien zählt ebenfalls zu den Aufgaben des DIW-Teams um Projektleiter Conrad Brockamp – und auch hier kommt moderne Technik zum Einsatz: Statt der klassischen Hubarbeitsbühne kommt ein- bis zweimal im Jahr eine Osmose-Anlage zum Einsatz. Geputzt werden Fenster und Jalousien dann von unten mit Hilfe einer ausfahrbaren Karbonstange. An deren Ende sitzt die Bürste, die über eine Pumpe durch einen Schlauch mit entmineralisiertem Wasser aus der Osmose-Anlage versorgt wird. Schlieren gibt es nicht: „Das Wasser trocknet streifenfrei auf“, versichert Conrad Brockamp. Den Praxistest an meiner Fassade hat das System am vorigen Freitag jedenfalls bestanden.

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Restaurant-Start verschoben

Liebe Leute, es tut mir sehr leid, und die meisten von Euch werden es schon mitbekommen haben: Die für diesen Montag geplante Eröffnung meines schicken, neuen Betriebsrestaurants musste leider wegen Verzögerungen im Bauablauf erneut verschoben werden. Ein neuer Starttermin steht noch nicht fest. Stattdessen gibt es eine neue Übergangslösung, die mehr Wettersicherheit bietet als der Imbisswagen („Bordstein Bistro“) mit Sitzgelegenheiten an der absehbar immer frischer werdenden Luft: In der kommenden Woche wechselt das Team des neuen Caterers Bistro EssArt in die „Alte Pauserei“; das Interimsrestaurant wird zur Verpflegung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der STRABAG-Gruppe vorläufig wieder in Betrieb genommen.

Blick von der Galerie im 1. OG auf das Eingangsportal zum Foyer.

Aufzugszugang im Foyer

Zweigeschossiger Think Tank

Flur mit Think Tank

Der Küchenblock steht schon, die Möbel folgen: Meeting-Point in der 2. Etage

Aber es gibt auch gute Nachrichten von meiner Baustelle: Die Fassade an meiner Rückseite ist inzwischen vollständig verputzt, gestrichen und abgerüstet. Das neu aufgebaute schmale Gerüst an der Südost-Ecke sichert den raschen Außenzugang für die ausstehenden Arbeiten auf dem Dach. Der Boden in der Tiefgarage ist fertig beschichtet und geglättet; zum Abschluss werden in dieser Woche die Markierungen für die Parkbuchten und Fahrbahnen aufgetragen.  Auf den Zugängen zum Foyer und zur Poststelle liegt mittlerweile das Pflaster; was noch fehlt, ist die Verkleidung der Vordächer.

Auch die Bahndamm-Seite ist verputzt und abgerüstet; das schmale Gerüst an der Ecke sichert einen Außen-Zugang für Dacharbeiten.

Letzter Feinschliff an der V-Stütze im Innenhof 1

Nur der Innenhof 4 ist noch eingerüstet; hier wird derzeit noch verputzt.

In der kommenden Woche nimmt das Baustellen-Logbuch eine kurze Verschnaufpause. Nach den Herbstferien bin ich in alter Frische wieder für Euch da.

Nein, der Eindruck täuscht, ich kippe nicht 😉 : Fassade aus der Frosch-Perspektive

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Die Büros sind einzugsbereit

Heute mache ich nicht viele Worte, sondern lasse lieber Bilder sprechen und zeige Euch schon einmal meine weitgehend bezugsfertigen Büros. In dieser Woche installieren die Elektriker noch Schalter und Dosen, im Foyer werden die Paneele der Wandverkleidung montiert, im Staffelgeschoss die Schamwände in den Herren WCs und die mobilen Trennwände in den Besprechungsräumen. Ansonsten ist mein Innenausbau so gut wie abgeschlossen – von der laufenden Beseitigung kleiner Mängel (in erster Linie Malerarbeiten) abgesehen.

Büro mit Akustik-Paneelen

Möbel und Technik fehlen noch: Think Tank in der gelben Zone.

Neu bestuhlt: Büroraum im 1. OG

Zweigeschossiger Think Tank mit kreisförmiger LED-Leuchte

Und sonst? Die Beschichtung der Tiefgarage ist zur Hälfte fertig, der Dachdecker arbeitet sich mit den Blechverkleidungen der Technik-Aufbauten und den Attika-Blechen von Nord nach Süd voran, und am Montag hat der Food-Truck des neuen Caterers Bistro EssArt die Verpflegung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen – übergangsweise bis mein Betriebsrestaurant eröffnet wird. Auf dem Außengelände sind die Parkplätze weitgehend fertig gepflastert und die Zufahrten etwa zur Hälfte mit der abschließenden Deckschicht asphaltiert. In dieser Woche wird das Pflaster auf dem Zugang zu meinem Foyer, also vor dem Haupteingang, verlegt. Derweil wird auf meiner Rückseite weiterhin fleißig die Fassade verputzt: Bis Mitte Oktober, so mein Projektleiter Andreas Iselborn, sollen diese Arbeiten abgeschlossen und die letzten Gerüste am Bahndamm und im Innenhof 4 abmontiert sein. Dann kann auch der letzte Hof gepflastert werden.

Großer Besprechungsraum im Staffelgeschoss.

Im grünen Bereich: Think Tank mit Monitorhalterung und gläserner Magnettafel.

Wände werden noch gestrichen: Treppenhaus 1 ist fertig gefliest.

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SIEGIs Abnahme rückt in Sichtweite

Liebe Leute, bald ist es soweit, dann bin ich von oben bis unten, innen und außen komplett fertiggestellt!  Und das muss auch so sein: Denn Ende Oktober wird mein stolzer Baukörper erst von der Stadt Köln abgenommen und danach auch vom Bauherrn, also dem Team des BRVZ-Bereichs Immobilien um Projektleiter Andreas Baumann.  Und ab 5. November ziehen dann bereits die Einheiten der STRABAG-Gruppe in meine, besser gesagt: ihre neuen Büros ein. Dem Umzug steht auch nicht mehr viel im Wege.

Schick beleuchtet: SIEGIs Foyer

Abschließende Malerarbeiten in der Lounge

„Der Innenausbau ist zu 97 Prozent abgeschlossen“, sagt mein Projektleiter Andreas Iselborn. Die Etagen 1 bis 3 sind bis auf die Beseitigung kleiner Mängel so gut wie bezugsfertig (Fotos folgen nächste Woche). Alle neuen Büromöbel von Hali sind angeliefert, ihre Montage ist weit fortgeschritten. Und: Sämtliche sicherheitsrelevanten Elektro- und Lüftungs-Komponenten sind bereits von Sachverständigen abgenommen worden. Was derzeit in meinen Räumen noch laufe, seien vor allem Restarbeiten der Maler- und Elektriker im Erd- und Staffelgeschoss, berichtet Andreas Iselborn. Und die wertvolle Medientechnik für die Besprechungsräume sowie die Einrichtung der Think Tanks und anderen Sonderzonen wird bewusst erst kurz vor Fertigstellung montiert, um kein unnötiges Diebstahlrisiko einzugehen.

Das Betriebsrestaurant ist fertig eingerichtet; am 15. Oktober wird es eröffnet.

Fix und fertig aufgebaut und eingerichtet sind dagegen mittlerweile Küche und Betriebsrestaurant; dennoch müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zum Premiere-Besuch noch etwas gedulden: Die eigentlich für kommende Woche geplante Eröffnung hat sich auf den 15. Oktober verschoben; bis dahin wird der neue Caterer Bistro EssArt per Food-Truck für eine vorübergehende Mittagsverpflegung sorgen. An der erhöhten Decke meines Foyers hängen inzwischen die repräsentativen Pendelleuchten; die fünf Treppenhäuser sind samt Edelstahl-Handläufen ebenfalls fast fertiggestellt. In den Treppenhäuser 1 und 3 liegen bereits die Fliesen, während die Aufgänge 2,4 und 5 derzeit gerade zum Abschluss ihre anthrazitfarbene Treppenbeschichtung erhalten. Parallel dazu wird auch der Boden der Tiefgarage zum Schutz vor Feuchtigkeit und Streusalz beschichtet; danach fehlen nur noch die Markierungen, die ab Mitte Oktober aufgetragen werden.

Der erste Abschnitt der Tiefgarage ist fertig beschichtet …

… im nächsten Abschnitt wird der Beton nach dem Aufrauen verspachtelt.

Anthrazitfarben beschichtete Stufen und Edelstahlhandläufe in Treppenhaus 2.

„Draußen passiert noch mehr als drinnen“, sagt Andreas Iselborn. So ist in dieser Woche die Tiefgaragenzufahrt asphaltiert worden, während zugleich der Zugang zu meinem Haupteingang und die letzten Parkplätze gepflastert werden. Am Freitag kommt zudem ein Asphaltfertiger der STRABAG zum Einsatz, um auf der Zufahrt an meiner Nordseite, vor der Hauptverwaltung 3 die Deckschicht aufzutragen. Weil der Verkehr auf meiner Baustelle stark abgenommen hat, ist der Container für die Zufahrtskontrolle mittlerweile abgebaut worden. Stattdessen kontrollieren Sicherheitsleute der Firma ProSite nun den Zugang direkt an meinen Eingängen.

Tiefgaragenzufahrt,frisch asphaltiert

Auf dem Dach arbeitet derweil der Dachdecker an den abschließenden schwarzen Einhausungen; während auf den drei, nach vorne raus liegenden Terrassen noch Bangkirai-Holz verlegt werden muss, sind die beiden Terrassen zur Bahnseite bereits fertiggestellt. Gleiches gilt für die Innenhöfe 1 und 2; Innenhof 3 ist ebenfalls rundum verputzt und abgerüstet und muss nun noch gepflastert werden. Nur vor der südlichen Hälfte meiner Bahndamm-Fassade und im Innenhof vier steht noch das Gerüst: Hier laufen die WDVS- und Putzarbeiten noch auf Hochtouren.

Innenhof 1: Nur die Bepflanzung fehlt noch.

Fertig gepflastert: Innenhof 2

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Gestaffelter Umzug in den SIEGI

Langsam, aber sicher werde ich nervös: Der Einzug der rund 700 Beschäftigten der STRABAG-Gruppe rückt mehr und mehr in greifbare Nähe. Während jetzt Tag für Tag ein bis zwei Lkw-Ladungen mit fabrikneuen Büromöbeln hier vorfahren und nach und nach meine Räume füllen, hat auch die heiße Phase der Umzugsvorbereitungen begonnen. Und genau darum geht es heute: Wann kommen die Menschen der unterschiedlichen Einheiten von STRABAG und ZÜBLIN in ihre neuen – also in meine – Büros? Wie ist der logistische Ablauf? Und: Welche Feinheiten gilt es zu beachten? Fragen an Philipp Reissig vom BRVZ-Bereich Immobilien und Britta Abel von STRABAG PFS (Property and Facility Services), beide federführend verantwortlich für das Umzugsmanagement.

Philipp Reissig koordiniert meine Raumplanung und Einrichtung, und er ist zuständig für das Kaufmännische. „Wir sorgen dafür, dass das Gebäude funktioniert, dass der Neubau so eingerichtet ist, dass darin gearbeitet werden kann“, bringt er seine Aufgabe auf den Punkt. Vor sechs Monaten hat Philipp Reissig das Projekt übernommen und beschäftigt sich seither tagtäglich mit den wechselnden Herausforderungen der Umzugsvorbereitung. Dabei galt es insbesondere, auf Vereinbarungen zu reagieren und auf die mehrfach neu aufgelegte Belegungsplanung abzustimmen. Und diese dann mit der Raumstruktur und der Möblierung in Einklang zu bringen: Seit knapp vier Monaten ist klar, dass meine Räume komplett mit den bewährten Büromöbeln des österreichischen Rahmenvertragspartners Hali eingerichtet werden, der auch schon die bisherigen Kölner Verwaltungsgebäude der STRABAG-Gruppe ausgestattet hatte.

Die neue Schreibtische und Rollcontainer von Hali sind lichtgrau („light-grey“) gehalten. Damit unterscheidet sich der Farbton marginal vom „iceblue“ der bisherigen Hali-Möbel, die zum Teil mit umziehen.

Seit Mai unterstützen auch Britta Abel und Michael Buhl von der STRABAG PFS das Umzugsmanagement: Sie koordinieren den noch laufenden Ausschreibungsprozess für den Speditionsauftrag und haben gemeinsam mit Hali geplant, wie viele und welche Bestandsmöbel mit umziehen und das neue Mobiliar ergänzen. Nach entsprechenden Begehungen kennzeichnen rote (wird aussortiert) und grüne Punkte (wird weiter genutzt) die Tische, Schränke und Regale an den Arbeitsplätzen meiner künftigen Nutzerinnen und Nutzer. Rund ein Drittel der Möbel in meinen Büros kommt aus dem Bestand. „Was mitzieht, ist neuwertig“, sagt Philipp Reissig. Die Mischung sorgt allerdings für eine zusätzliche Herausforderung bei der Raumausstattung. Grund: Bei Hali gab es einen Farbtonwechsel; die neue Möbelfarbe („light-grey“) und die alte („iceblue“) haben zwar beide fast den gleichen Ton: ein sehr helles, nahezu weißes grau – aber eben nur fast. Der marginale Unterschied fällt auf, wenn alte und neue Möbel nebeneinanderstehen. Folge, so Philipp Reissig: Die Bestandsmöbel werden nur in zusammenhängenden Blöcken auf meine Räume verteilt – und zwar schwerpunktmäßig im Erdgeschoss und im 1. OG.  Das heißt auch: Neben Laptops, PCs und Bildschirmen ziehen einzig die Büro-Drehstühle, von denen nur ein kleinerer Teil (ca. 170) erneuert wird, personengebunden mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei mir ein.

Mehr als 4000 Kartons sind beim Umzug in meine Räume zu transportieren; hinzu kommen rd. 3000 laufende Meter Akten.

Für die Speditionsausschreibung hat Britta Abel die Umzugsmenge erfasst: mehr als 4.000 Kartons und zusätzlich rd. 3000 laufende Meter Akten sind zu transportieren und auf meine fünf Etagen zu verteilen. Hinzu kommt das Archiv aus den Kellern, das allerdings nur teilweise in meine Lagerräume im Untergeschoss mit umzieht. Der Rest wird digitalisiert oder entsorgt. Mittlerweile sind die Angebote der Umzugsfirmen eingereicht, gesichtet und sortiert worden ­– voraussichtlich in der kommenden Woche wird der BRVZ-Bereich Immobilien den Auftrag vergeben.

Wann und wie der Umzug laufen soll, steht zwar in groben Zügen bereits fest, nicht aber im Detail. Sicher ist, so Philipp Reissig: Umgezogen wird zwischen Ende Oktober und Ende November und zwar gestaffelt über einen Zeitraum von drei Arbeitswochen, Einheit für Einheit, während der laufenden Arbeitszeit. Die Spedition übernimmt den Transport; eigene Unterlagen und Arbeitsmaterial packen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst ein und wieder aus. Mit Netzzugang, neuen Möbeln und Telefonen sind die Arbeitsplätze bei mir dann bereits fast startklar; nur Laptops und Monitore muss jeder selbst anschließen. So soll der Umzug eines Arbeitsplatzes binnen eines Tages erledigt sein. „Wir glauben, dass das machbar ist“, sagt Britta Abel. Sie sei begeistert über die Flexibilität, die ihr bei der Planung aus den Abteilungen entgegengebracht worden sei.

Zwischenlager: Kartons mit frisch gelieferten Büromöbeln im SIEGI. Bis zum Umzugsstart werden alle neuen Tische, Schränke und Regale fertig montiert an ihren vorgesehenen Plätzen stehen.

Schon jetzt ist klar: Als erstes werden die Teams der STRABAG Real Estate, der Zentralen Technik und der ZÜBLIN-Bereiche Köln und Bonn bei mir einziehen, unter anderem weil der Mietvertrag in der Siegburger Straße 229 c ausläuft. Und: Zum Abschluss werden absehbar die Büros (schwerpunktmäßig in meinen unteren Etagen) bezogen, die noch mit den im Umzugsverlauf nach und nach frei werdenden Bestandsmöbeln auszustatten sind. Gewissheit über ihre genauen Umzugstermine erhalten die Einheiten der STRABAG-Gruppe am 26. September: Dann sollen die Umzugsbeauftragten aller Abteilungen auf einer Infoveranstaltung die Details der Planungen erfahren.

Vor dem Abschluss der Ausbauarbeiten macht SIEGI noch eine kurze Verschnaufpause; in zwei Wochen berichte ich Euch hier wieder Neues von meiner Baustelle.

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Endspurt beim Ausbau

Ob innen oder außen: An allen Ecken und Enden meiner Baustelle hat der Endspurt zu meiner Fertigstellung begonnen. Von kleinen Restarbeiten abgesehen hat der Teppichverleger seinen Auftrag in meinen vier Wänden inzwischen erledigt; heißt: Büros, Flure und Besprechungsräume auf meinen fünf Etagen sind vollständig mit Teppich ausgestattet. Die mit Abstand größte derzeit aktive Innenausbau-Fraktion ist das rd. 30-köpfige Elektriker-Team, das auf allen Ebenen mit umfangreichen Endinstallationsarbeiten beschäftigt ist. Da gilt es unter anderem Beleuchtungen zu installieren, Schalter und Steckdosen zu montieren oder Brandmelder und Sonnenschutz-Jalousien anzuschließen. Das ist aber bei weitem nicht alles.

Abgerüstet: freier Blick auf die Frontfassade

Während das Team des Möbelherstellers Hali meine Büros nach und nach, Etage für Etage weiter mit Schreibtischen, Regalen und Schränken ausstattet, sind im Erdgeschoss dieser Tage mehrere Gewerke zeitgleich aktiv: Im Foyer wird in dieser Woche der Empfangstresen montiert, während parallel dazu der knapp 60 m² große Gymnastikraum an der Bahndammseite seinen elastischen Sportboden mit integrierter Fußbodenheizung erhält und der angrenzte Dusch- und Umkleidebereich gefliest wird. Die Kücheneinrichtung und die Essensausgabe sind mittlerweile fertig montiert; in zwei Wochen werden Tische und Stühle für das neue Betriebsrestaurant geliefert. Eine Etage tiefer, im Untergeschoss beginnen derweil die Beschichtungsarbeiten in der Tiefgarage. Das heißt: Der Betonboden wird zunächst durch Kugelstrahlen aufgeraut, danach grundiert und bekommt später eine Schutzschicht, die verhindert, dass Wasser und Tausalz in die Fahr- und Parkbetonfläche eindringt.

Aufgebaut: Die Essenausgabe im neuen Betriebsrestaurant ist fertig montiert.

Auch die Arbeiten an Fassade und Außengelände schreiten sichtbar voran: Der erste Abschnitt der restlichen Parkfläche ist fertig gepflastert und die Zufahrt (bis auf die abschließende Deckschicht) asphaltiert. Unterdessen haben mittlerweile die Putzarbeiten an der Fassade im Innenhof 3 begonnen. Und nach meiner Vorderseite, die bereits in voller Breite gerüstfrei ist, wird Ende dieser Woche nun auch das Gerüst auf der fertig verputzten Südseite abgebaut. 

Eingerichtet: Die Großgeräte in der Küche sind installiert.

 

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Esskultur im Wohlfühl-Ambiente: Mein Betriebsrestaurant öffnet bald

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Noch bevor Mitte Oktober der Umzug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der STRABAG-Gruppe in meine Büroräume ansteht, wird das schicke neue Betriebsrestaurant in meinem Erdgeschoss eröffnet. Am 1. Oktober startet der reguläre Betrieb, schon eine Woche vorher wird es einen Probebetrieb mit einzelnen Kleingruppen geben. Das bedeutet auch: Zum 30.9. schließt die Übergangskantine in der „Alten Pauserei“ samt Grillwagen ihre Türen, und es heißt, Abschied nehmen von der tollen Mannschaft unseres bisherigen Caterers Apetito. Neuer Betreiber des STRABAG Betriebsrestaurants wird die Firma Bistro EssArt – Business Catering aus Düsseldorf (https://www.bistroessart.de/). Höchste Zeit also, dass ich Euch das Konzept einmal genauer vorstelle.

Metro-Fliesen an der Wand, viel Holz rundherum: So in etwa wird der Ausgabetresen im Restaurant aussehen, wenn er fertig ist.

Zunächst aber: Wie kam es zum Betreiberwechsel? Federführend dabei war der sechsköpfige Kantinenausschuss der STRABAG AG. Und der hat es sich bei seiner Entscheidung nicht leichtgemacht, berichtet Oliver Schirp, Leiter des BRVZ-Fachbereichs Immobilien und Ausschuss-Mitglied. Für das mehrstufige Ausschreibungsverfahren wurde eigens eine Beratungsfirma für Küchenplanung und Caterer-Ausschreibung eingeschaltet. Insgesamt 17 Anbieter – sowohl große als auch mittelständische – wurden angeschrieben; 11 gaben ein Angebot ab. „Die Schlüssigkeit und Überzeugungskraft des Konzepts sowie die Wirtschaftlichkeit, also das Preis-Leistungsverhältnis, waren die zentralen Punkte bei der Entscheidung“, so Oliver Schirp. Alle Bewerber hatten Gelegenheit, sich die Baustelle anzusehen und haben vorab die Küchenpläne erhalten, um bei ihrer Angebotsabgabe auch die Rahmenbedingungen würdigen zu können. Denn, so Schirp: „Die Küche ist fertig eingerichtet. Nur Kleingeräte wurden nicht bestellt.“ Und: „Der Caterer wird nicht nur die Küche betreiben, sondern auch die Besprechungsräume und Veranstaltungen versorgen und außerdem die Kaffeemaschinen in den Teeküchen betreiben und warten.“

Drei Bewerber bekamen am Ende die Gelegenheit, dem Kantinenausschuss ihr Konzept ausführlich vorzustellen. In der anschließenden finalen Runde mit dem bisherigen Caterer Apetito hatte Bistro EssArt schließlich sehr deutlich die Nase vorn: „Es war eine einstimmige Entscheidung des Gremiums“, berichtet Oliver Schirp. „Das EssArt-Team hat uns rundum überzeugt – mit dem Konzept und der Wirtschaftlichkeit des Angebots, mit seinem Esprit und seiner Philosophie.“ Die Bistro EssArt GmbH & Co. KG sei ein kleiner inhabergeführter Anbieter, der „frei von Bürokratismen“ sei, viel Wert auf regionale Produkte lege (also im Gegensatz zu allen anderen Anbietern Frischwaren direkt beim Erzeuger -ohne Zwischenschaltung eines Großhändlers – bezieht) und in Köln weiter Fuß fassen wolle. Der Caterer betreibt unter anderem das Betriebsrestaurant am Flughafen in Düsseldorf und als erstes Kölner Projekt das Betriebsrestaurant der EASA (Europäische Agentur für Flugsicherheit), die in der alten Bahndirektion in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes ihren Sitz hat – beides ausgezeichnete Referenzen, so Oliver Schirp: „Alle, bei denen wir uns Informationen über den neuen Caterer eingeholt haben, waren durchweg angetan.“

Drei Essens-Stationen, Salatbar, Trinkbrunnen und Kaffeebar: Das Betriebsrestaurant im Überblick.

Der eigene Anspruch von EssArt klingt vielversprechend: „Wir machen aus einer Kantine ein Business-Restaurant, aus einem Ort der schnellen Nahrungsaufnahme einen Platz zum Regenerieren, an dem man gern verweilt“, heißt es auf der Webseite des Caterers. Ein Credo, das auch bestens zum Rahmenkonzept für meine Kantine passen dürfte. In einem Wohlfühlambiente mit viel gekalktem Eichenholz wird es drei sogenannte Front-Cooking-Stationen geben, wo die täglich drei unterschiedlichen, in der Küche frisch angerichteten Gerichte vor den Augen der Gäste fertig zubereitet werden. Es werde regelmäßig Angebote ebenso aus der traditionellen wie der leichten Küche geben, außerdem Aktionen wie Pizza oder Rustikales vom Grill, so Oliver Schirp,  Ziel sei es, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich jeweils ein kostengünstiges, ein mittel- und ein höherpreisiges Gericht anzubieten. Zusätzlich umfasst meine Ausstattung eine Salatbar, eine Kaffeebar, an der ein Barista Spezialitäten vom Capuccino bis zum Latte Macchiato serviert, und einen Trinkbrunnen, an dem sich die Gäste zum Essen kostenlos mit gefiltertem Frischwasser versorgen können, wie Oliver Schirp betont. Meine Kantine bietet Raum für rd. 150 Gäste plus 20 weitere Plätze auf der Ausweichfläche in der benachbarten Lounge sowie vom kommenden Jahr an bei gutem Wetter auch Außenplätze im Innenhof 1. Für den kleinen Hunger zwischendurch wird das neue STRABAG-Betriebsrestaurant schon vor der Mittagszeit (11.30 bis 14 Uhr) öffnen:  Ab morgens, 8 Uhr, gibt’s Kaffee und Snacks vom belegten Brötchen bis zum Obstsalat.

Allgemein, Bauarbeiten

SIEGI wird „aufgemöbelt“

Jetzt kommt Leben in die Bude: Meine Inneneinrichtung hat begonnen; seit Montag werden die Möbel für Küche und Büros angeliefert und gleich montiert. Täglich fahren jetzt ein bis zwei Lkw vor, voll beladen mit Schreibtischen, Schränken und Regalen, die nach und nach meine leeren Räume in neue Arbeitsplätze für die Teams der STRABAG-Gruppe verwandeln werden. Rund eine Woche benötigen die Monteure des Möbel-Herstellers Hali für die Einrichtung einer Etage.

Parallel dazu läuft bereits seit vergangenen Donnerstag die Montage der Teeküchen durch die Firma Gesing. In Küche und Kantine wird ebenfalls kräftig geschraubt: Schränke, Regale, Öfen, Kochfelder, andere Großgeräte und die Theke der Essensausgabe werden vom Montageteam der Firma Winkler Design aufgebaut.

Derweil geht es auf meiner Baustelle dieser Tag auch außen Schlag auf Schlag: Nachdem zu Wochenbeginn bereits das Gerüst im Innenhof 2 entfernt wurde, wird bis zum Wochenende nun auch die Südhälfte meiner Frontfassade abgerüstet. Parallel dazu wird die Südseite fertig weiß verputzt. Auf den letzten Parkflächen verlegt das Verkehrswegebau-Team der STRABAG AG die Pflastersteine; kommende Woche werden die unteren Lagen der Zufahrten asphaltiert; die obere Schicht wird erst nach Abschluss der Außenanlagen Ende September ergänzt. An der Tiefgaragen-Rampe steht mittlerweile das Geländer, und an der Einfahrt ist das Rolltor montiert worden. Und oben auf meinem Dach werden die Geländer der beiden Terrassen auf der Bahndammseite schwarz gestrichen, bevor hier schon kommende Woche das erste Bangkirai-Holz verlegt wird.