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Estrich

Bauarbeiten

Estrichleger steigen auf den LEAN-Zug

AbdichtungsarbeitenSIEGI.241 gewinnt dieser Tage zunehmend an Struktur und Konturen – und zwar innen wie außen: Bei der Fenstermontage läuft der Endspurt; nur im 5. Bauabschnitt fehlen oben (Staffelgeschoss) und unten (Erdgeschoss) noch wenige Rahmen und Fenster. Bis Ende kommender Woche wird meine Fassade fast vollständig verglast sein – einzig die großen Flächen an meiner Gebäudefront stehen dann noch aus. Im März werden die Pfosten-Riegel-Glasfassaden der Kantine und der Poststelle errichtet; die großen Glasscheiben des Foyers, die sich über zwei Etagen erstrecken, und die Drehtrommel-Eingangstür werden erst später montiert.

Abdichtungsarbeiten

Derweil haben die Dachdecker im 1. Bauabschnitt begonnen, auf dem Dach über dem Staffelgeschoss die Dämmung und die zweite Abdichtungsschicht zu verlegen. An meiner Fassade kommt die Kolonne der Firma Warema gut voran: Die Sonnenschutzlamellen in den Baubereichen 1 und 2 sind bereits montiert. Und auf meinem Außengelände ist die STRABAG Verkehrswegebau dabei die Umfassungswände der Kran-Fundamente zu entfernen und arbeitet weiter an meinem zweiten Kanal-Anschluss zwischen der Gebäude der Hauptverwaltung 3 und der Dr-Simons-Straße.

Beim Innenausbau im 1.OG geht es jetzt Schlag auf Schlag: In dieser Woche ist mit den Estrichlegern ein neues Gewerk auf den LEAN-Zug gestiegen; noch bis zum Wochenende wird in den WCs und Putzmittelräumen der Etage Estrich verlegt. Parallel dazu schleifen die Trockenbauer die Gipskarton und Putzwände als Grundlage für die Malerarbeiten, die dann in der nächsten Woche beginnen sollen. In der Folgewoche, wenn der Estrich ausreichend getrocknet ist, kommen  die Fliesenleger ins Spiel, um die Feuchträume mit Fliesen zu versehen. Und schon Mitte März, wiederum nur eine Woche später, soll – wenn alles gut läuft – in den Büros der erste Teppichboden verlegt werden.

Einbau des Estrichs

Der fertige Estrich

Kanalarbeiten an der Dr.-Simons-Straße

„Wir sind sehr früh dran und so gut getaktet, dass sich die Nachunternehmer nicht gegenseitig behindern“, sagt mein Projektleiter Andreas Iselborn. Also: „Was wir machen können, das machen wir auch.“ Wenn der Teppich liegt, fehlt nicht mehr viel zur nutzbaren Büroetage: Es müssen später nur noch Steckdosen, Schalter, Lüftungsblenden und die Glastüren montiert werden – dann könnten die schon Möbel kommen. Im dafür laufenden Ausschreibungsverfahren ist bisher noch keine Entscheidung gefallen. Deshalb müsst Ihr auch noch ein wenig gedulden, bis ich Euch hier die ersten Einblicke in das ansonsten schon fertig ausgestattete Musterbüro bieten kann. Die Bilder kommen aber noch – versprochen!