Der Einzug der STRABAG-Einheiten schreitet voran; Tag für Tag verteilen sich weitere Teams auf meine fünf Stockwerke: Langsam, aber sicher füllen sich die neuen Büros mit Akten, Technik – und vor allem Menschen. Viele Worte kann ich in dieser Woche nicht machen, weil mein Ghostwriter gerade selbst bis zum Hals in Arbeit und Umzugsvorbereitungen steckt 😉. Damit Ihr aber trotzdem neue SIEGI-Eindrücke von innen und außen bekommt, habe ich Euch ein paar aktuelle Fotos mitgebracht.
November 2018
Es ist soweit: Endlich kommt Leben in meine Bude! Am Montag hat das Team von Bistro EssArt mein schönes Restaurant in Betrieb genommen, und am gleichen Tag sind auch die ersten Einheiten der STRABAG-Gruppe in Ihre neuen Büros eingezogen. Seit Montag, 8 Uhr, läuft der Umzug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Den Anfang machten die ZÜBLIN-Direktion PPP Immobilienmanagement und die STRABAG Real Estate aus der Siegburger Straße 229c, die sich mittlerweile in ihren neuen Räumen im 2. und 3. Obergeschoss eingerichtet haben. Die ZÜBLIN-Bereiche Bonn und Köln sind ebenfalls bereits eingezogen – damit hat auch mein Projektleiter Andreas Iselborn schon einen Arbeitsplatz in „seinem“ SIEGI (vorerst aber nur „virtuell“: das Projekt-Team bleibt in der HV1). Tag für Tag wird sich mein Gebäude nun in den kommenden drei Wochen von innen füllen; eine Abteilung nach der anderen wird in dieser Zeit ihre Büros auf meinen fünf Etagen beziehen, bis der Umzug mit dem Einzug der STRABAG BMTI am 13. Dezember abgeschlossen ist.
Beim Schleppen der gepackten Kisten und Kartons gehen die beauftragten Speditionen arbeitsteilig vor: In zwei Teams mit je acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kümmern sich die Firma Roggendorf (Köln) um die Beladung der Lkw – heißt: den Auszug – und die Firma Bertram (Düsseldorf) um die Entladung, also den Einzug. Wichtige Hilfsmittel dabei sind die sogenannten Möbelhunte, auch schlicht „Hunde“ genannte Rollbretter, die den Transport der oft schweren Kartons erleichtern und die großen, ebenfalls rollbaren EDV-Wannen aus Kunststoff für IT-Inventar wie Monitore und Tastaturen. Um zu kontrollieren, ob alles läuft wie von langer Hand geplant, sind Umzugskoordinatorin Britta Abel und ihr Kollege Jann Löhr von STRABAG PFS vor Ort – auch als Ansprechpersonen für die umziehenden Einheiten: „Wir versuchen, beim Einzug aufkommende Fragen zu beantworten“, sagt Britta Abel. Insbesondere aber organisieren sie und Jan Löhr die ergänzende Einrichtung der Büros mit den derzeit weitgehend noch genutzten Hali-Möbeln in den umliegenden STRABAG-Gebäuden. Heißt: Diese Schreibtische oder Rollcontainer erhalten nun nach und nach Etiketten mit ihrem neuen Bestimmungsort in meinen Räumen, um dann möglichst zeitnah dorthin transportiert zu werden.
Am Umzugstag, zwischen 11 und 12 Uhr, schaltet die IT des STRABAG BRVZ die Telefone der umziehenden Teams um: Dann werden die Anschlüsse vom alten Netz genommen und ans neue VOIP-Netzwerk angebunden; dort müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einmalig mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Parallel zum Umzug ziehen auch die geleasten Multifunktionsdrucker der jeweiligen STRABAG-Einheiten mit um – eine Aufgabe, die Konica Minolta über eine eigens beauftragte Spedition koordiniert.
Unterdessen laufen weiter die letzten Ausbauarbeiten: In dieser Woche ist die Glasdrehtür für meinen Haupteingang fertig montiert und in Betrieb genommen worden, während im Vordach die Beleuchtung installiert wurde. Während auf meinem Außengelände auf den Grünflächen rund um die Parkplätze Bäume, Sträucher und Bodendecker gepflanzt werden, ist auf meiner Rückseite inzwischen der Gehweg gepflastert worden; hier muss noch Rasen gesät und die Beleuchtung installiert werden.
Es geht los: Der Einzug der STRABAG-Gruppe in meine Räume hat begonnen! Seit Dienstagmorgen, 8.00 Uhr, läuft der Archiv-Umzug. Das Speditions-Team trägt und fährt die vorgepackten und beschrifteten Kisten und Kartons aus den benachbarten Konzerngebäuden in die vorgesehenen Archivräume in meinem Untergeschoss und in der Hauptverwaltung 3.
Parallel dazu sind in dieser Woche auch die noch fehlenden Möbel für die Think Tanks, Shared Spaces und anderen Sonderzonen angeliefert und die Medientechnik unter anderem in den Besprechungsräumen montiert worden. Denn in den nächsten Tagen geht es Schlag auf Schlag weiter: Am kommenden Montag werden die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre neuen Büros auf meinen fünf Etagen beziehen; nach und nach, bis in die zweite Dezemberwoche, werden sich dann alle meine Räume mit Leben füllen.
Und auch mein schickes, neues STRABAG-Betriebsrestaurant kann nun endlich eröffnet werden. Ebenfalls vom kommenden Montag an wird das Team des neuen Betreibers Bistro EssArt dort für das leibliche Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen: Ab morgens, 7.30 Uhr, gibt’s dort ein Frühstücksangebot; die Mittags-Menus werden zwischen 11.30 und 14 Uhr ausgegeben, und die Barista-Bar mit ihren Kaffee-Spezialitäten ist durchgehend von 7.30 bis 16 Uhr geöffnet. Bezahlt wird dort ausschließlich bargeldlos, mit den neuen SIEGI-Zugangskarten, die mittlerweile an alle Beschäftigten verteilt wurden. Die Karten können am Automaten vor dem Restaurant-Eingang per EC-Karte oder mit Geldscheinen aufgeladen werden.
Keine zwei Wochen ist es mehr hin, bis die ersten Einheiten der STRABAG-Gruppe bei mir einziehen sollen. Und nun ist nicht nur der Innenausbau weitestgehend abgeschlossen, auch die Arbeiten auf meinem Außengelände haben mittlerweile die Zielgerade erreicht.
Die Parkflächen sind inzwischen komplett fertig gepflastert und asphaltiert; in dieser Woche sind die später zu bepflanzenden Flächen mit Mutterboden aufgefüllt worden, und die Installation der Leuchtmasten und Pollerleuchten hat begonnen. Parallel dazu erhalten die drei Vordächer von Foyer, Kantine und Küchenanlieferung derzeit ihre schwarzen Blechverkleidungen mit Entwässerungsrinne und integrierten Lichtbändern. An der Nordseite wird unterdessen das Fundament für die Überdachung der Fahrradstellplätze gesetzt. Auch der vierte und damit letzte Innenhof ist mittlerweile verputzt, gestrichen, abgerüstet und gepflastert – sämtliche Innenhöfe sind damit bis auf die Bepflanzung der Grünflächen und ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt. Ebenfalls vor dem Abschluss stehen die Dachdeckerarbeiten; lediglich die letzten Arbeitsschutzgeländer auf meiner Süd- und Westseite müssen noch durch schwarze Attika-Bleche ersetzt werden. Vollständig betriebsbereit ist meine Tiefgarage mit fertig markierten Parkbuchten.
Auch hinter meiner Fassade laufen noch Restarbeiten: In den Etagen 1 bis 3 werden nach den Abnahme-Vorbegehungen derzeit die letzten Mängel beseitigt, während die Maler im Erd- und im Staffelgeschoss (4.OG) noch die Wände streichen. Die 4. Etage wird gleich im Anschluss, noch in dieser Woche gereinigt, denn schon am Freitag steht auch hier die Vorbegehung zur Abnahme an. In der kommenden Woche werden schließlich die noch fehlenden Möbel für die Lounge, die Teeküchen und die farbigen Sonderzonen (Think Tanks, Shared Spaces etc.) aufgestellt – darüber werde ich Euch dann an dieser Stelle mit einer kleinen Fotoserie ins Bild setzen.