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TEAMS WORK.

Für den Erfolg von Bauprojekten sind der Team-Gedanke und die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten ganz entscheidende Faktoren.  Eine Überzeugung, die sich STRABAG und ZÜBLIN mit ihrem Slogan auf die Fahnen schreiben: „TEAMS WORK.“ heißt es natürlich auch auf meiner Baustelle. Dieser Leitgedanke stand Mitte Juli im Vordergrund, als das 15-köpfige SIEGI.241-Team aus den Züblin-Bereichen Bonn, Köln und Düsseldorf sowie der Zentralen Technik FAS und TGA zu einem zweitägigen Gruppenausflug an die Mosel aufbrach. Es ging darum, sich untereinander besser kennenzulernen, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und nicht zuletzt, so Projektleiter Andreas Iselborn, „seinen Horizont zu erweitern“. So standen dann auch gleich zwei Besichtigungen auf dem Programm: Zunächst besuchte das Team die Baustelle der gewaltigen Hochmoselbrücke (160 m hoch, 1,7 km lang) bei Zeltingen. Tags drauf ging es zu einer Führung durch das Pies Betonsteinwerk nach Andernach am Rhein; hier werden die π-Stützen für meine markante Fassade produziert.

Und damit führt uns der kurze Rückblick auf das Team-Event auch gleich schon wieder in die Gegenwart meiner stetig wachsenden Rohbaustelle: Weil alles andere schneller als geplant vorangeht, sind die Fassadenelemente nach wie vor knapp, so dass die Lieferungen letztlich das Bautempo bestimmen. Im ersten Bauabschnitt ist mittlerweile die zweite Etage erreicht, nachdem gestern die Decke über dem 1.OG betoniert wurde. Auf dem zweiten Baufeld werden ab kommenden Montag die π-Stützen für die erste Etage montiert; für den Nachbar-Abschnitt 3, der im Baufortschritt nur wenige Tage zurückliegt, werden die Fassadenelemente eine Woche später geliefert. Im Baufeld 4 laufen die Bewehrungsarbeiten für die Betonierung der Decke über dem Erdgeschoss, während die Arbeiter auf dem größten Bauabschnitt 5 damit begonnen haben, die Filigrandeckenplatten zu verlegen. Am Freitag wird zudem die bereits fertig bewehrte Rampe zur Tiefgarage betoniert.

Und sonst? Das Gerüst wächst weiter sukzessive mit in die Höhe. Und mit der fertigen Verfüllung der Baugrube verabschiedet sich dieser Tage das Team der STRABAG Verkehrswegebau für längere Zeit von meiner Baustelle. Erst im März, wenn Parkplätze und Innenhöfe ausgebaut werden, ist es mit seinem Knowhow wieder gefragt.

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