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SIEGI.241 aus der Vogelperspektive

Diese Woche bin ich für Euch mal so richtig in die Luft gegangen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, damit Ihr meine Baustelle auch einmal von oben in Augenschein nehmen könnt, aus der Vogelperspektive. Ehrlich gesagt, bin ich natürlich nicht selber abgehoben, sondern das Baustellen-Team hat eine Kamera-Drohne starten lassen. Herausgekommen sind beeindruckende Fotos, die einen tollen Überblick über den Stand der Dinge bei SIEGI.241 bieten. Deshalb fasse ich mich in dieser Woche etwas kürzer und lasse vor allem die Bilder sprechen.

Von oben gut sichtbar ist der zeitliche Versatz im Arbeitsablauf zwischen den vier Baufeldern: Im Abschnitt 1 stehen schon sämtliche Wände im Untergeschoss; derzeit werden dort für den Einbau der Deckenplatten in der kommenden Woche die provisorischen Stahlstützen installiert. Nebenan, auf Baufeld 2, sind am Montag 460 m³ Beton in die Bodenplatte geflossen, die im Anschluss Stück für Stück, bis spät zum frühen Dienstagmorgen mit dem Flügelglätter vergütet wurde. Noch vor dem Wochenende sollen hier die ersten Tiefgaragenwände aufgestellt werden. Im dritten Abschnitt ist die Montage der Bewehrungsstreben schon weit fortgeschritten; dort soll am kommenden Dienstag die Bodenplatte betoniert werden. Und auf dem mit Abstand größten Baufeld Nr. 4 wird weiter eifrig an der Baugrube gebaggert; hier soll nach Ostern der Rohbau starten. Zwischen-Fazit von ZÜBLIN-Projektleiter Andreas Iselborn: „Wir liegen terminlich im Soll und sind sehr zufrieden mit der Qualität.“

 

 

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